Brandenburger Power im DFB-Team!

Beim gestrigen Länderspiel der deutschen Nationalmannschaft gegen Bosnien standen mit Kevin Schade und Tim Kleindienst zwei Spieler im Kader, die ihre fußballerische Entwicklung in Brandenburg und beim FC Energie Cottbus prägten.

Tim Kleindienst, der gebürtige Jüterboger, feierte sein Profidebüt beim FC Energie Cottbus, wo er fünf Jahre spielte. Nach seinem erfolgreichen Start in Cottbus führte ihn seine Karriere weiter zum SC Freiburg, dem belgischen KAA Gent und zum 1. FC Heidenheim, bevor er schließlich bei Borussia Mönchengladbach ankam. Beim Spiel gegen Bosnien stand er in der Startelf und zeigte seine Offensivqualitäten, auch wenn sein Treffer wegen einer Abseitsentscheidung aberkannt wurde.

Kevin Schade, der aktuell für den englischen Erstligisten FC Brentford spielt, sammelte seine ersten Erfahrungen im Fußball beim SV Babelsberg 03, bevor er vier Jahre für den FC Energie Cottbus aktiv war. Für das Bosnien-Spiel wurde Schade nachnominiert, um den verletzten Robin Koch zu ersetzen. Es war bereits seine dritte Nominierung für die Nationalmannschaft.

Beide Spieler wurden auch für das bevorstehende Länderspiel gegen die Niederlande am 14. Oktober nominiert und werden erneut die Chance haben, sich im Nationaltrikot zu beweisen.

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